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Viele Kitas, Schulen und weitere Einrichtungen weisen einen Mangel an kompetenten Fachkräften auf. Wie soll diese Herausforderung überwunden werden?
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Der Bereich Bildung & Soziales ist ein sehr weitläufiger Begriff. Dieser umfasst hier die Bereiche pädagogische Arbeit (Erziehung, Lehrtätigkeit an allgemeinbildenden Schulen), soziale Arbeit (klassische Sozialarbeit) und die Heilerziehungspflege. Dieser Sektor steht vor vielfältigen und teilweise grundlegenden Herausforderungen. Welche sind es? Ein wesentliches Problem ist die Tatsache, dass unter anderem soziale und pädagogische Berufe immer mehr zum arbeitsmarktpolitischen Werkzeug werden und de facto keine „sozialen Aufgaben“ mehr übernehmen. So erfüllen diese heutzutage den Zweck, dass Personen, die aus bestimmten Gründen vom Arbeitsmarkt ausgeschlossen sind (beispielsweise fehlende Kinderbetreuung), wieder am Arbeitsmarkt teilnehmen können. Erkennbare Beispiele dieser Entwicklung sind dazu die Erhöhung des Elterngeldes oder der Ausbau der Ganztagsbildung.
Einher gehend mit diesem Problem ist auch der offensichtliche Fachkräftemangel in jenen Berufen. Die aktuelle Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass die Berufsgruppe Erziehung, Sozialarbeit & Heilerziehungspflege 91 Tage (rund drei Monate) benötigt, um eine offene Stelle zu besetzen. Zusätzlich wird ersichtlich, dass auf 100 offene Stellen nur 114 freie qualifizierte Fachkräfte kommen. Das bedeutet, dass für pro Stelle nur eine einzige Fachkraft zur Verfügung steht. Darüber hinaus steht man vor der großen, mittel- und langfristigen Herausforderung: dem steigenden Finanzierungsdruck. Aufgrund der demografischen Entwicklung in Deutschland wird es in Zukunft grundsätzlich weniger Arbeitnehmer geben, die mit Steuern jene Soziale Arbeit & Bildung finanzieren müssen. Gleichzeitig kommt es hier dann zu einem doppelten Finanzierungsdruck. Denn einerseits steigt das Aufgabenvolumen der Arbeitskräfte und andererseits wird das Budget weiterhin reduziert.
Ein Mangel in der freien Wirtschaft führt mittel- und langfristig immer dazu, dass der Bedarf beziehungsweise die Nachfrage steigen wird. Die steigende Knappheit der Berufstätigen im sozialen Sektor wird automatisch dazu führen, dass diesem Bereich auch monetär mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden wird – auch, da der Sektor Bildung & Soziales, wie im oberen Abschnitt beschrieben, eine große Rolle für die Wirtschaftsleistung spielt. Entsprechend bietet sich hier eine zwangsläufige, sich auftuende Chance. Diese Entwicklung beziehungsweise Nachfrage lässt sich beispielsweise daran ablesen, dass die Arbeitslosenquote unter den Sozialarbeitern in den letzten zehn Jahre enorm gesunken ist. 1990 lag diese noch bei rund 10 %, wohingegen sie heute bei unter 2 % liegt. So kann man erkennen, dass diese kein gegenwärtiger Trend ist, sondern ein nachhaltiger und stetiger Prozess. Wie in vielen anderen Branchen auch bietet die neue digitale Welt verschiedene Chancen, die Zukunft der Bildung & Soziales positiv zu gestalten. Das hat auch zum Beispiel einer der größten Arbeitgeber in diesem Bereich begriffen. Mit dem Kampagnennamen „Sozial braucht digital“ beschäftigt sich die Caritas bereits seit mehreren Jahren mit dieser Frage. Hierbei werden verschiedene Themen, wie Robotik oder künstliche Intelligenz in Betracht gezogen, um zum einen den oben genannten Herausforderungen entgegenzuwirken und zum anderen, bestehende Prozesse für das Personal einfacher zu gestalten – beispielsweise in Form eines Roboters, der nicht nur hören und sehen, sondern auch sprechen und Emotionen erkennen kann.
Heimat und Regionalität spielen gerade in sozialen Berufen eine übergeordnete Rolle. So werden diese Aufgaben in der Regel in der Nähe des Zuhauses der Bedürftigen übernommen. Das wiederum bedeutet, dass die jeweiligen Beschäftigten auch in der Region angestellt sind, weshalb regionalen Arbeitgebern in diesem Bereich eine besondere Bedeutung zukommt. Allgemein spielt die Nähe zum Arbeitsplatz eine wesentliche Rolle:
Denn mittlerweile haben 74 % aller Beschäftigten eine Pendelzeit von maximal 29 Minuten. Kurze Wege zum Arbeitsplatz ist der Mehrheit der Beschäftigten sehr wichtig. Genau dieses Bedürfnis bedient der Regio-Jobanzeiger.
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