Neue Hürden, neue Herausforderungen – Die fortschreitende Digitalisierung führt dazu, dass das Rechts- und Steuerwesen ihre Gesetze und Regeln anpassen müssen, damit den Bürgern ein geregeltes Zusammenleben mit den Mitmenschen weiterhin gewährleistet werden kann. Kurz: Kompetentes Personal wird benötigt.
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Das digitale Zeitalter verändert die Beziehungen zwischen Unternehmen im Steuerwesen und den Steuerpflichtigen. Das bedeutet für die Firmen, dass veraltete Systeme und bisherige Prozesse den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht werden können: Schwierigkeiten bei der Datenübermittlung und bei der Datenumwandlung treten auf. Es mangelt an Reaktionsfähigkeit bei strittigen Steuerbescheiden. Prozesse müssen überprüft und optimiert werden, um sicherzustellen, dass alle Lösungen den Cashflow nicht belasten. Für die Bürger würde der Wegfall von Steuern folgende Konsequenzen haben: Die öffentliche Sicherheit und Ordnung können nicht mehr aufrechterhalten werden. Viele Organisationen, wie Rettungsdienste, Betreuungseinrichtungen für Kinder, die allgemeine Infrastruktur, Einrichtungen für das Gesundheitswesen etc., werden von Steuern finanziert. Sie sind für die Gesellschaft wichtig, da sie das Zusammenleben und die Entwicklung des einzelnen Bürgers fördern.
Die fortschreitende Digitalisierung führt ebenfalls dazu, dass auch das Rechtswesen einige Hürden überwinden muss. Die größte Herausforderung hierbei ist die Sicherung des Datenschutzes jeder einzelnen Person. Geeignete Haftungsregeln und datenschutzrechtliche Fragen benötigen einen rechtlichen Rahmen. Denn gesetzliche Regelungen können zum Teil mit dem rasanten Tempo der technischen und realen Entwicklungen nicht mithalten, sodass Konzepte für den Datenschutz angepasst werden müssen. Hierbei ist die Aufgabe des Rechtswesens, neue Innovationen mit der Rechtsordnung in Einklang zu bringen, um den Datenschutz jedes Einzelnen zu gewährleisten.
Neben der fortschreitenden Digitalisierung stellt die Rekrutierung geeigneter Mitarbeiter die größte Herausforderung im Rechts- und Steuerwesen dar. Diese Bereiche benötigen qualifiziertes Personal, um alle Hürden erfolgreich zu überwinden.
Geeignete Kandidaten zu finden ist nicht leicht. Die Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit zeigt, dass sich im Steuerwesen (Steuerberatung) ca. 2.000 und im Rechtswesen in den Berufsgruppen Rechtsberatung, Rechtsprechung und Rechtsordnung rund 6.500 Berufstätige in den letzten 12 Monaten arbeitslos gemeldet haben (Stand: Oktober 2022). Insgesamt fehlen der Branche knapp 8.700 Fachkräfte. Gründe für den Fachkräftemangel sind der demographische Wandel, sowie der Abgang von Studierenden, die mit dem hohen Schwierigkeitsgrad des Studiums zu kämpfen haben. Dazu kommt, dass es für Personalverantwortliche keine so leichte Aufgabe ist, eine Vakanz in diesen Bereichen zu besetzen. Der globalisierte Wettbewerb nimmt zu und führt dazu, dass sich Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt geschickt positionieren müssen, um Bewerber von sich zu überzeugen. Während Unternehmen im Rechtswesen eine Vakanzzeit von 101 Tagen (3 Monate) benötigen, schaffen es Firmen im Steuerwesen eine offene Stelle erst nach 169 Tagen – ganze 5 Monate – mit Personal zu füllen.
Bei so einer langen Vakanzzeit kann es sehr schnell zu hohen Kosten kommen, denn Vakanzen unbesetzt zu lassen ist teuer. Wie viel offene Stellen genau kosten, können Sie einfach mit unserem Vakanzkosten-Rechner ermitteln. Wir möchten Sie dabei unterstützen, nicht nur Ihre Vakanzzeit zu senken, sondern auch Ihre Kosten!
Besonders im Steuer- & Rechtswesen spielt Regionalität eine besondere Rolle. Egal, ob als kleine oder große Kanzlei, man betreut stets die Menschen vor Ort – eben ganz regional. Beispielsweise ist eine steuerliche Beratung eine Leistung, wofür man vertrauliche Informationen Preis gibt. Hierfür wird besonders darauf geachtet, dass man sich an einen Ansprechpartner wendet, der Vertrauen ausstrahlt. Um diesen zu finden, beginnt der Einzelne oft zunächst im Bekanntenkreis in der Region nach Empfehlungen zu fragen. Regionalität ist ein Faktor, welcher auch bei den Bewerbern eine bedeutende Rolle spielt. Eine Studie zeigt, dass befragte Arbeitnehmer im Durchschnitt eine Pendelstrecke von nur 16,8 km haben. Hier erkennt man deutlich die Präferenz des Arbeitens in der eigenen Region.
Wir von Regio Jobanzeiger haben uns auf diesen Ansatz spezialisiert. Gemeinsam mit uns meistern Sie die größte Herausforderung in Ihrer Branche.
Arbeitnehmer aus der Region sind glücklicher und bleiben nachweislich länger im Unternehmen. Regionalität ist für Bewerber und Unternehmen immer wichtiger geworden. Kurze Pendelstrecken, Company Branding in der Region und Zufriedenheit sind nur einige Vorteile der Schaltung regionaler Stellenanzeigen.
75 regionale Stellenmärkte in den größten Städten und Regionen in ganz Deutschland. Ein Partner, alle Regionen – Regio-Jobanzeiger. Wir vermarkten Ihre Stellenanzeigen in unseren passenden Stellenmärkten sowie in nahegelegenen Regionen durch unseren Netzwerkeffekt.
Wir vermarkten Ihre Stellenanzeigen zusätzlich programmatisch regional über mobile Apps, Social Media, Display-Netzwerke und Partner-Jobbörsen, Fachstellenmärkte und Business Netzwerke. Ihr Anzeigenbudget wird zielführend in Ihrer Region investiert. Ihr Vorteil: geringe Kosten, wenig Zeitaufwand und lange Sichtbarkeit.
Andere Kunden aus dem Rechts- und Steuerwesen haben bei uns bereits regionale Stellenanzeigen gebucht und passende Bewerber gefunden.
Wann beginnen Sie mit Regio-Jobanzeiger Ihre ersten Schritte Richtung mehr Regionalität und Heimat zu gehen?
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